Bürgerbeteiligung, Öffentlichkeitsarbeit & Gemeinderatsarbeit

 WIR verstehen Kommunalpolitik als „Bürger-Politik“, nicht als „Parteien-“ oder „Listen-Politik“. Bürgernähe und aktive Bürgerbeteiligung sind für uns die Basis einer lebendigen Gemeinde. WIR betrachten Bürgerinteressen und bürgerschaftliches Engagement als Bereicherung, nicht als Belastung. Zudem sehen WIR es als Aufgabe der Gemeinde, transparent zu handeln und regelmäßig und ausführlich über das Gemeindeleben zu informieren

Unser Leitziel lautet daher:  

 

 

WIR stehen für mehr Bürgerbeteiligung und eine Verbesserung der gemeindlichen Öffentlichkeitsarbeit!

 

WIR setzen uns dafür ein:

 

  • Alle Bürger mit ihren Kompetenzen und Erfahrungen in die strategische Gemeindeentwicklung mit Hilfe breiter Bürgerbeteiligungsprozesse mit einzubinden.
  • Die Bürgerversammlungen attraktiver zu gestalten und bei besonderer Wichtigkeit einzelner Themen zusätzliche Informationsveranstaltungen anzubieten.
  • In regelmäßigen Ortsbegehungen des Gemeinderats mit interessierten Bürgern und Fachleuten Probleme direkt vor Ort in Augenschein zu nehmen und zu besprechen.
  • Einen eigenen Tagesordnungspunkt „Bürgeranfragen“ zu jeder Gemeinderatssitzung einzuführen und Themen, soweit rechtlich möglich, öffentlich in den Gemeinderatssitzungen zu behandeln.
  • Dem Kinder- und Jugendrat sowie den Ortsteilbeauftragten, sobald sie gewählt sind, ein Sprach- und Antragsrecht im Gemeinderat einzuräumen.
  • Alle Gemeinderäte, egal welcher Fraktion oder Liste sie angehören, gleich zu informieren und einzubinden und die Rolle der Referenten für Themenfelder wie Wirtschaft, Soziales, Kultur und Umwelt zu stärken.
  • Regelmäßige und angekündigte Bürgersprechstunden des Bürgermeisters in der Attenkirchener Gemeindekanzlei kombiniert mit Facebook-/WhatsApp-Bürgersprechstunden
  • Die gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit durch technische Überarbeitung und Aufwertung der Gemeinde-Homepage und -App, Einrichtung eines Gemeinde-Facebook-Accounts und Aufwertung des Gemeinderundbriefs zu einer regelmäßig erscheinenden Gemeindezeitung unter Beteiligung der Vereine und Einrichtungen zu verbessern.
  • Eine „Neubürger“-Mappe“ mit Informationen zu Gemeinde, Vereinen und Angeboten zu erarbeiten und anzubieten.