Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Attenkirchen und den Ortsteilen,

bei den Kommunalwahlen am 15. März 2020 entscheiden Sie, wie unsere Gemeinde in Zukunft aussehen soll. Ich bewerbe mich als Kandidat der neuen parteiunabhängigen, kommunalen Wählergemeinschaft WIR für das Amt des Bürgermeisters der Gemeinde Attenkirchen. Mit Ihrer Unterstützung möchte ich zu einer guten und nachhaltigen Entwicklung der Gemeinde beitragen. Ich will diese Aufgabe gemeinsam mit Ihnen allen, den politischen Mitbewerbern und meinem Team der Wählergemeinschaft WIR meistern! 

Ich bin in der Gemeinde Attenkirchen aufgewachsen und durch das umfangreiche Engagement meiner Eltern im Gemeindeleben stark geprägt worden. Auch auf Grund dieser familiären Vorbilder wurde ich früh vor Ort im Jugendtreff und auf Kreisebene bei der Katholischen Landjugend ehrenamtlich aktiv. Zudem war ich maßgeblich bei der Entwicklung des ehrenamtlich betriebenen Rufbusses und des Jugendkreistages im Landkreis Freising beteiligt.

Bedingt durch mein Studium der Verwaltungswissenschaften und meine ersten beruflichen Stationen in einer Freiwilligenagentur und der Brandenburgischen Hochschulkonferenz habe ich mehrere Jahre in Konstanz, Stockholm, Berlin und Potsdam gelebt. Vor sechs Jahren bin ich wieder in meine Heimatgemeinde zurückgekehrt und arbeite seitdem als kommunaler Verwaltungsbeamter in der Stadtverwaltung München.

Nun will ich meine beruflichen Erfahrungen in der Verwaltung und meine Fähigkeit, Menschen für eine gemeinsame Sache zu motivieren und kooperativ zu führen, für Sie alle als Bürgermeister unserer Gemeinde einbringen.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Mathias Kern

Das ist mir wichtig:

• Umfassende Bürgerbeteiligung und transparentes Verwaltungshandeln

• Zupackende, vorausschauende und verträgliche Gemeindeentwicklung

• Schaffung von bezahlbarem Wohnraum

• Unterstützung der regionalen Gewerbe-, Handwerks- und Landwirtschaftsbetriebe

• Gemeindliche Finanzpolitik mit Augenmaß

• Wartungs- und Sanierungsplan für die gemeindlichen Einrichtungen und Straßen

• Unterstützung und bei Bedarf weiterer Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen

• Unterstützungsangebote, um zu Hause alt werden zu können

• Stärkung des ehrenamtlichen Engagements

• Bau eines neuen, bedarfsgerechten Feuerwehrhauses 

• Förderung erneuerbarer Energien und Senkung des gemeindlichen Energieverbrauchs

• Umwandlung von Thalham in ein Wohngebiet und Aufwertung des „Bockerlwegs“ zwischen Attenkirchen und Thalham

• Maßnahmen zur Reduzierung der Verkehrsbelastung

• Wertschätzender Umgang mit dem Gemeindepersonal

• Lebendige Ortsteile, in denen man aktiv mitgestalten kann